So hört man ab und an aus der Ferne Kranichtrompeten und die wohlklingenden Töne von Singschwan und Großem Brachvogel, auch das typische Entengepfeife und Gänsegeschnatter erfüllt die Luft. Das lustige Feldlerchenlied ist fast allgegenwärtig und auch die Singdrosseln tremolieren schon.
Speziell am Abend und in der Nacht ist dann das Glucksen der Moorfrösche zu vernehmen.
An Greifvögeln gab es neben Seeadlern, Raufußbussarden (das nebenstehende Bild zeigt einen jungen Erwachsenen), Rotmilanen und Sperbern, sowie einer einsamen männlichen Kornweihe und der ersten Rohrweihe, auch einen in Brandenburg sehr selten zu sehenen vorjährigen Steinadler!
Am Nordufer des Gülper Sees tummelten sich fast 1000 Kiebitze und auch einTrupp von 36 Bekassinen manövrierte neben Starenschwärmen über einem vernässten Acker durch die Lüfte.
Zum Abschluss des Trips, als ich nochmal hielt, um vielleicht ein erstes frühes Blaukehlchen zu finden (was mir nicht gelang), hopste doch noch ein Hermännchen, ein Mauswiesel durch´s Bild.

Melancholisch anmutendes, fast herbes, wolkenverhangenes Wetter - aber das beste Licht um sich Gänse und eben auch andere Gesellen anzuschauen und um zu entspannen. Für mich eine der schönsten Zeiten im Jahr...
Hi Berte,
AntwortenLöschenwillkommen bei den Bloggern.
Cooles Startbild von dir, nur zum beobachten nimmt man den Frontlinsenschutz ab :-).
Beste Grüße und viel Spaß beim bloggen.
CB
Salut Monsieur LeBoque,
Löschenvielen Dank für die Blümchen und den Wilkommensgruß!
Der Frontlinsenschutz baumelt irgendwo außerhalb des linken unteren Bildrandes - bist doch sonst so akribisch und deteilsicher beim Begutachten von Fotos ;)
Beste Grüße zurück - Bert...
Hi Berte, Bus wieder heile?
AntwortenLöschenWas gibt's Neues aus dem HVL?
Das Blog-Archiv würde ich andersrum sortieren, die neuesten Beiträge oben (spart das durchsuchen nach Neuem ;-) ).
Beste Grüße,
Christoph