Sternabert

Sternabert

Sonntag, 24. Dezember 2017

Weihnachts- und Neujahrsgruß...


Ho, ho, ho liebe Leute! Ich wünsche allen Lesern meiner Zeilen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen erfreulichen Start ins neue Jahr 2018. Symbolisch zeige ich auf dem Lichtbild die Schmuckfedern der allbekannten Glücksvögel her und halte es diesmal mit den einfachen Worten von Ludwig Eichrodt...

Simples Neujahrslied

Vorüber ist das alte Jahr,
Ich wünsche Glück zum neun!
Was euch das alte noch nicht war,
Soll euch das neue sein.


Ich greife zu dem vollen Glas,
Und trink es aus und sag,
Ich wünsche Jedem Alles was
Er selbst sich wünschen mag.


Ich wünsch euch Alles,
Was auch euch befriediget und reizt,
Und dass mit euern Wünschen sich
Der meinen keiner kreuzt! 

So treten wir ins neue Jahr
Getrosten Mutes ein  -  
Und was im alten noch nicht war,
Erfülle sich im neuen!
                                                                                       
In diesem Sinne - Euer Sternabert...    

                                                                                           

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Von Ulan Bator zum Buir Nuur - Mongolian Far East...

Am 16. August war es soweit. Ich war im Begriff, mir einen lange gehegten Traum zu erfüllen. Es ging in die Mongolei! In bester Gesellschaft von SK, MP, SK und CS enterten wir gegen Mittag in Schönefeld den Flieger und starteten über Moskau in die mongolische Hauptstadt "Roter Held". Dort trafen wir mit 6 Stunden Zeitverschiebung, morgens gegen 6 Uhr Ortszeit, bei strömendem Regen, auf Abu, den Initiator und Organisator unserer 4-wöchigen Tour in den östlichen Zipfel der Mongolei, die beiden grandiosen Fahrer Banser und Batser und auf Bogi, die im Feld für unser leibliches Wohl sorgen sollte, was ihr Tag für Tag mit tollen Gerichten hervorragend gelang.
Flughafen Ulan Bator© M. Putze
Batser und einer unser UAZ © M. Putze
Unser Gepäck wurde nach kurzer aber herzlicher Begrüßung in die 2 bereitstehenden Furgons verladen und wir nahmen sogleich die Fahrt auf - gen Osten. Die erste Vogelart des Trips, die man schon aus dem Flugzeug sehen konnte war für mich die Alpenkrähe (Pyrrhocorax pyrrhocorax) - auch kein Wunder, liegt UB doch auf einer Höhe von gut 1300 m über Null.
Street-view Ulan Bator © M. Putze
Noch durchgenudelt vom Flug hingen wir nun in den Autos und schafften es mit einigen kleinen Stopps bei denen wir u.a. Mongolenlerchen (Melanocorypha mongolica), Steppenohrenlerchen (Eremophila alpestris brandti), Salzlerchen (Calandrella cheleensis), Singschwäne (Cygnus cygnus), Schwarzohrmilane (Milvus migrans lineatus), Steppenadler (Aquila nipalensis), Hochlandbussarde (Buteo hemilasius), Schwarzstorch (Ciconia nigra), Elsterdohlen (Corvus dauuricus), Östliche Saatkrähen (Corvus frugilegus pastinator), einzelne Kolkraben (Corvus corax), Graureiher (Ardea cinerea), Jungferkraniche (Anthropoides virgo), immerhin mindestens 5 Weißnackenkraniche (Grus vipio), 1 vj. Amurfalke (Falco amurensis), Turmfalken (Falco tinnunculus), Zitronenstelzen (Motacilla citreola), Bachstelzen (Motacilla alba baicalensis) und bereits flügge Isabellschmätzer (Oenanthe isabellina) feststellen konnten, bis kurz hinter Chinggis, dem vorherigen Öndörchaan zu einer beschaulichen hufeisenförmigen Felsformation namens Bayan Khree, mit mehreren Brutpaaren von Stein- und Nonnensteinschmätzern, Felsenschwalben, Wiesenammern (Emberiza cioides), Mönchs- (Aegypius monachus) und Bartgeiern (Gypaetus barbatus). Der Jungvogel der Lämmergeier trug einen Sender und flog lt. Abu im Winter bis kurz vor Peking. In den Steppenarealen ringsum massenhaft Mongolenlerchen (Melanocorypha mongolica) und viele durchziehende Spornpieper (Anthus richardi), ein adulter Kaiseradler (Aquila heliaca) und ein unbestimmter Sperber (Accipiter spec.). Ich hatte mir in D kurz vor Abflug noch ´ne kleine Erkältung eingefangen, die sich auf dem 6h Flug ab Moskwa, bei gequirlter Kabinenluft, nicht maßgeblich verbessert hatte - eher das Gegenteil war der Fall. Deshalb zog ich mich bei Sonnenuntergang schon zur ersten Nacht ins Zelt zurück. Und so hörte ich den bettelnden Uhu (Bubo Bubo), später riefen zwei Tiere, nur aus dem Schlafsack - die anderen Jungs bei Wodka und Bier...
Am Abend kletterten noch einige Wildschafe durch die schroffen Gipfel in der Nähe unserer Zelte, weshalb wir dieses erste Lager "Argali-Camp" namsten.
Argalis am Camp © M. Putze
"Argali-Camp"
"Argali-Camp" Blickrichtung Ost
Grassteppe
"Argali-Camp" © M. Putze
"Argali-Camp" © M. Putze
eben flügger Mönchsgeier (Aegypius monachus) auf dem Horst © M. Putze
Bartgeier (Gypaetus barbatus) (adult) © M. Putze
Am nächsten Morgen schwärmten wir nach dem Frühstück bei herrlichem Wetter separat zu einer kleinen Klettertour aus - hier wieder die Geier, Felsen- (Emberiza godlewskii) und Wiesenammern (Emberiza cioides) sowie der erste Braunschnäpper (Muscicapa dauurica)Die Nonnenschmätzer hatten schon flügge Junge, erneut ein unbestimmter Sperber, ca. 25 Mongolenlerchen (Melanocorypha mongolica) sowie ein Trupp aus 40 Steppenohrenlerchen (Eremophila alpestris brandti). Mehrere Wander- (Phylloscopus borealis) und Gelbbrauenlaubsänger (Phylloscopus inornatus) turnten durch die Büsche, welche einem weiteren Braun- (Muscicapa dauurica), einigen Ruß- (Muscicapa sibirica) und einer größeren Anzahl an Taigaschnäppern (Ficedula albicilla) als Ansitze dienten. Ca. 20 Karmingimpel (Carpodacus erythrinus) fraßen im Kräuticht am Hang, eine Gebirgsstelze (Motacilla cinerea melanope) suchte vergebens nach Wasser, eine kleine Gruppe Bartrebhühner (Perdix daurica) überraschte durch plötzliches Auffliegen und aus einer jenseitigen Schlucht ertönte sogar ihr harsches, metallisches "Schleifen". Nach Abbruch der Zelte begaben wir uns mit grandiosen Eindrücken im Gepäck und frohen Mutes wieder auf die Piste.
junger Bartgeier (Gypaetus barbatus)  © M. Putze
Felsenammer (Emberiza godlewskii) (adult) © M. Putze
junge Wiesenammer (Emberiza cioides) © M. Putze
junger Rußschnäpper (Muscicapa sibirica) © M. Putze
Vorwärts Richtung Ost - zunächst mussten wir jedoch ersteinmal in dem kleinen Örtchen Tumetsogt stoppen, da am Vortag ein Stoßdämpfer unseres Leitfahrzeugs gebrochen war - die Schweißarbeiten dauerten nur eine halbe Stunde. In einer Baumgruppe im Dorf nochmal die Schnäpperfraktion, baicalensis Bachstelzen, eine Türkentaube (Streptopelia decaocto) und einige Laubsänger. In der Luft Mauer- (Apus apus) und Pazifiksegler (Apus pacificus). Weiter ging es also Richtung Tschoibalsan - kurz und gut Tschoi genannt - wo wir etwas abseits an einem kleinen Fluss in der Weidenaue erneut unsere Zelte aufschlugen, die Gegend erkundeten und Netze aufstellten, um einiger Zugvögel habhaft zu werden, welche nach akribischer Vermessung beringt und wieder in die Freiheit entlassen wurden.
Wanderlaubsänger (Phylloscopus borealis)
Taigaschnäpper (Ficedula albicilla)
Rußschnäpper (Muscicapa sibirica)
 Unweit des Lagers taten sich einige Mongolenmöwen (Larus mongolicus) und Elstern (Pica pica leucoptera) an einem Schafskadaver gütlich und boten die Chance, sie dabei ganz trefflich zu beobachten. Als weitere Arten kamen Stockente (Anas platyrhynchos), Flussuferläufer (Actitis hypoleucos), 1 Graureiher (Ardea cinerea), 1 Kormoran (Phalacrocorax carbo sinensis), 3 Turmfalken (Falco tinnunculus), 10 Amurfalken (Falco amurensis), 1 dj Habicht (Accipiter gentilis), 2 Waldwasserläufer (Tringa ochropus), wenige patroullierende Flussseeschwalben (Sterna hirundo), ein durchziehender Trupp von 10 diesjährigen Weißflügelseeschwalben (Chlidonias leucopterus), 1 Türkentaube (Streptopelia decaocto), 1 unbestimmter adulter Kuckuck (Cuculus spec.), 1 Eisvogel (Alcedo atthis), Wiedehopf (Upupa epops) und  Wendehals (Jynx torquilla), Braun- (Lanius cristatus) und Isabellwürger (Lanius isabellinus), wie auch 1 Schwarznackenpirol (Oriolus chinensis) auf die Liste, letzterer wurde leider nur kurz im Vorbeiflug gesehen

K1 Mongolenmöwen (Larus mongolicus) 19.08.2017,  Tschoibalsan
K1 Mongolenmöwe (Larus mongolicus) 19.08.2017,  Tschoibalsan
K1 Mongolenmöwe (Larus mongolicus) 19.08.2017,  Tschoibalsan
Camp  Tschoibalsan
Camp  Tschoibalsan
K1 Mongolenmöwe (Larus mongolicus) 19.08.2017, Tschoibalsan   © M. Putze
K1 Mongolenmöwe (Larus mongolicus) 19.08.2017,  Tschoibalsan  © M. Putze
Mongolenmöwe (Larus mongolicus) (adult) 19.08.2017,  Tschoibalsan  © M. Putze
Mongolenmöwen (Larus mongolicus) (adult) 19.08.2017,  Tschoibalsan  © M. Putze
Abends gab es Bier und gemütliches Palaver und am nächsten Tag hieß es "Strecke machen" mit im Durchschnitt 50 km/h auf Sandpiste durch den vorerst noch hügeligen, später immer flacher werdenden Dornod-Aimag, genauer, durch das Menengijtal. Aus dem Auto heraus sahen wir die ersten Japanwachteln (Coturnix japonica) und Steppenflughühner (Syrrhaptes paradoxus), einige Mongolenbussarde (Buteo hemilasius), Steppenadler (Aquila nipalensis), Jungfernkraniche (Anthropoides virgo) und bei einem kurzen Stopp auch schon den ersten Trupp Zwergbrachvögel (Numenius minutus) auf enorme Distanz. Erneut hunderte Taiga- (Ficedula albicilla) und Rußschnäpper (Muscicapa sibirica) aber nur ganz vereinzelt Braunschnäpper (Muscicapa dauurica). Es galt noch zwei Militärposten zu passieren, was wider Erwarten, für mongolische Verhältnisse, recht flott vonstatten ging und als wir ein scheinbar von Chinesen okkupiertes Öl-Förderungsfeld querten war klar, dass es nicht mehr allzu weit zum Buir Nuur, unserem Etappenziel für die nächsten Tage, sein konnte. Als wir am 20. August am süd-östlichen Zipfel dieses großen Süßwassersees angelangten, hatte der Wind etwas aufgefrischt. Allein die Szenerie war nach der langen Fahrt und auch für sich selbst stehend, jedoch sehr ergreifend - mit all den verschiedenen Vogelarten, der Weite und einem fulminanten Sonnenuntergang. Und so schlüpften wir mit einer warmen Fleischbrühe im Bauch und voller Vorfreude auf diverse Limikolen- und Entenarten, in unsere windgepeitschten Zelte und fanden, so glaube ich, nach langer Fahrt, alle recht schnell in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
Der Weg ist das Ziel...
Der Weg ist das Ziel...
Der Weg ist das Ziel...
Der Weg ist das Ziel... ...an den Ufern des Buir Nuur
Nach einigen Stunden Nachtruhe - ab ca. 20:00 Uhr war es sowohl stockfinster, als auch empfindlich kühler - unter leuchtenden Sternen, schaute ich am Morgen zuerst in das Gesicht dieses possierlichen Tierchens, welches es sich in meinem Vorzelt bequem gemacht hatte. Eine verwunschene, mongolische Prinzessin? Ich hab´ es nicht probiert...
Mongolische Kröte (Strauchbufo raddei)
Grundsätzlich kann der Tag mit so einem Gesellen im Vorzelt ja nur gut beginnen - und so war es dann auch. Ich machte mich nach dem Frühstück und einem zweiten Kaffee auf zu einer unweit des Camps gelegenen Lagune, wo es vor Limis nur so wimmelte. Neben mehr als 200 Temminck- (Calidris temminckii), 50 Spitzschwanz- (Calidris acuminata) und 40 zumeist adulten Rotkehlstrandläufern (Calidris ruficollis) gab es 6 Sumpfläufer (Calidris falcinellus sibirica), einzelne Alpenstrandläufer (Calidris alpina), 20 Sichelstrandläufer (Calidris ferruginea), 4 adulte und 6 diesjährige Knutts (Calidris canutus), Sibirische Uferschnepfen (Limosa limosa melanuroides), Fluss- (Charadrius dubius), See- (Charadrius alexandrinus) und Kiebitzregenpfeifer (Pluvialis squatarola), 16 Steppenschlammläufer (Limnodromus semipalmatus), wenige Kiebitze (Vanellus vanellus), Tundraregenpfeifer (Charadrius fulvus) und 32 Steppenregenpfeifer  (Charadrius veredus) zu sehen. An Tringas waren 30 Dunkle Wasserläufer (Tringa erythropus), 16 Grünschenkel (Tringa nebularia), 20 Teichwasserläufer (Tringa stagnatilis), 10 Waldwasserläufer (Tringa ochropus), 30 Bruchwasserläufer (Tringa glareola), sowie 6 Graubürzelwasserläufer (Heteroscelus brevipes), 7 Terekwasserläufer (Xenus cinereus), 35 Flussuferläufer (Actitis hypoleucos), 4 Steinwälzer (Arenaria interpres) anwesend.
Buir Nuur - Lauch-Plateau
Buir Nuur - Blänken
Spitzschwanzstrandläufer (Calidris acuminata) und Temminck (Calidris temminckii) 21.08.2017, Buir Nuur
Sibirische Uferschnepfe (Limosa limosa melanuroides) (adult) 21.08.2017, Buir Nuur
Steppenregenpfeifer (Charadrius veredus) und Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus) 21.08.2017, Buir Nuur
Steppenschlammläufer (Limnodromus semipalmatus) 21.08.2017, Buir Nuur
junger Temminckstrandläufer (Calidris temminckii) 21.08.2017, Buir Nuur
Rotkehlstrandläufer(Calidris ruficollis) (adult) 21.08.2017, Buir Nuur
Buir Nuur - Beach
Camp, Buir Nuur
Spektiv, Buir Nuur
Abendimpressionen, Buir Nuur © M. Putze
Sonnenuntergang, Buir Nuur © M. Putze
Raubseeschwalben (Hydroprogne caspia) am Abend © M. Putze
Pazifiksegler (Apus pacificus) © M. Putze
Mangrovenweihe (Circus spilonotus) (immatur) © M. Putze
Pazifiksegler (Apus pacificus) © M. Putze
SK am Ententeich, 21.08.2017, Buir Nuur
Die Zwergbrachvögel (Numenius minutus) und Langzehenstrandläufer (Calidris subminuta) hielten sich zumeist abseits der Schlammflächen auf. Erstere waren in größerer Zahl oft nur überfliegend zu beobachten. Ebenfalls überfliegend ein einzelner Regenbrachvogel (Numenius phaeopus). Neben einigen Großen Brachvögeln (Numenius arquata) auch mindestens 2 Isabellbrachvögel (Numenius madagascariensis) rastend, beim Komfortverhalten. Die ferner anwesenden Bekassinen blieben zum Teil unbestimmt - sind Wald- (Gallinago megala) und Spießbekassine (Gallinago stenura) im Felde optisch doch kaum bis gar nicht von einander zu unterscheiden. Auf dem Wasser ein gerüttelt Maß an Entenarten - im Schlichtkleid, bei hoher Fluchtdistanz und bei den zuweilen vorherrschenden Lichtverhältnissen nicht immer ganz einfach und sicher anzusprechen.Von Stock- (Anas platyrhynchos) über Schnatter- (Anas strepera), Spieß- (Anas acuta), Löffel- (Anas clypeata), Sichel- (Anas falcata), Pfeif- (Anas penelope), Krick- (Anas crecca), Knäk- (Anas querquedula), Gluck- (Anas formosa) bis Tafel- (Aythya ferina), Kolben- (Netta rufina), Reiher- (Aythya fuligula) und Schellenten (Bucephala clangula) war alles dabei. Als lokale Spezialität auch noch ein Trupp überfliegender asiatischer Höckersamtenten (Melanitta fusca stejnegeri). Neben wenigen Grau- (Anser anser) und zahlreichen Schwanengänsen (Anser cygnoides), die trupp- oder familienweise im umliegenden Steppengrünland ästen, auch Brand- (Tadorna tadorna) und Rostgänse (Tadorna ferruginea). Von den Ansers waren sogar Einzeltiere halsberingt. Die weißen Tupfer in der Szenerie gaben Stelzenläufer (Himantopus himantopus), Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta), Löffler (Platalea leucorodia), Silberreiher (Ardea alba), Höcker- (Cygnus olor) und Singschwäne (Cygnus cygnus) und nicht zu vergessen die Mongolen- (Larus mongolicus), Lach- (Chroicocephalus ridibundus) und vereinzelten Sturmmöwen (Larus canus heinei). Leider konnten wir über die gesamte Distanz der Reise nicht eine Reliktmöwe (Ichthyaetus relictus) ausfindig machen. Jetzt waren wir also ersteinmal in der Ost-Mongolei angekommen und wir sollten im weiteren Verlauf des Abenteuers noch einige andere Habitate in der näheren  und weiteren Umgebung des Buir-Sees zu Gesicht bekommen. Dazu bei Zeiten mehr...

Bayartai - Bert...